Archiv Wahlempfehlungen

Gesamterneuerungswahlen 2012

Der Vorstand der CSP Aargau hat beschlossen, ihre Mitglieder - Andre Rotzetter, Heinz Wipfli, die Grossrätinnen Trudi Huonder und Regula Bachmann - im Gesamterneuerungswahlkampf für Sitze im Grossen Rat tatkräftig zu unterstützen. So fordern wir sie auf, alle vier CSP Mitglieder zu wählen und im Wahlkampf zu unterstützen. Gerade in einer Zeit, in der gesellschaftliche Umbrüche stattfinden, ist es wichtig, im Grossen Rat des Kantons Aargau Persönlichkeiten zu haben, die die Welt aus Sicht der „kleinen Leute“ betrachten und christlich soziale Werte hochhalten. Der Vorstand ist überzeugt, dass die anstehende gesellschaftliche Erneuerung mit den Werte: Personalität, Solidarität, Subsidiarität, Gemeinwohl, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit, gelingen wird. Denn Europa ging es nie so gut, als in der Zeit, in der unsere Werte die Gesellschaft wesentlich mitbestimmten.

Die CSP als politische Kraft der Christlich Soziale Bewegung im Kanton Aargau ist über die Travail.Suisse Aargau mit den Gewerkschaften Syna und transfair, sowie der Katholischen Arbeiterinnen- und Arbeiterbewegung KAB seit 2010 und der ACLI seit 2012 verbunden. Nach zwei gemeinsamen Aktion 2011 geben wir in diesem Jahr auch eine gemeinsame Wahlempfehlung heraus. So werden Andre Rotzetter, Heinz Wipfli, Trudi Huonder und Regula Bachmann nicht nur von der CSP sondern auch von Travail.Suisse Aargau unterstützt.

Die CSP Aargau fordert die Mitglieder auf, auch den weiteren Wahlempfehlungen der Partei bei den Wahlen für den Grossen Rat in den verschiedenen Bezirken nachzukommen:


Bezirk Nominierte auf der Liste 3 Listenplatz
Aarau
  • Andre Rotzetter
  • Marcel Notter
  • 1
  • 2
Baden
  • Therese Schneider
  • 22
Bremgarten
  • Theres Lepori
  • Markus Keller
  • 1
  • 4
Brugg
  • Heinz Wipfli
  • 4
Kulm    
Laufenburg    
Lenzburg
  • Trudi Huonder
  • Basil Rüttimann
  • 1
  • 7
Muri    
Rheinfelden
  • Regula Bachmann
  • 1
Zofingen    
Zurzach
  •  Kurt Wyss
  • 2

 

Weiter empfehlen wir die Wiederwahl von Susanne Hochuli, Roland Brogli und Urs Hofmann in den Regierungsrat.


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